WWF Seafood Group

Die MARINEX SA war seit dem 01.01.2009 bis zum 31.12.2015 Mitglied und zuverlässiger Partner der WWF Seafood Group.


So engagierten wir uns im Rahmen dieses Vertragswerkes für ein nachhaltiges Angebot an Fischen und Meeresfrüchten auf dem Schweizer Markt.

Die Vorgaben und Ziele der WWF Seafood Group wurden im Laufe dieser Partnerschaft von der MARINEX SA bei weitem übertroffen.

Unabhängige Kontrollstellen qualifizieren deshalb die MARINEX SA als führend auf dem Gebiet der nachhaltigen Fischwirtschaft - weit über die Partnerschaft mit dem WWF hinaus.

Auflösung der WWF Seafood Group für die Branche "Gastronomie"
Der WWF hat beschlossen die Partnerschaft mit den Unternehmen der Branche "Gastronomie" per 01.01.2016 aufzulösen. Es verbleiben nur noch die Unternehmen aus der Branche "Retail"!

Um die verfügbaren Kräfte zu bündeln und die knappen Resourcen zielgerichtet einzusetzen, konzentriert sich der WWF neu nur noch auf den Hauptfokus "Retail" und " Finance".

Der WWF wird jedoch weiterhin den Schweizer Seafood-Markt mit Konsumentenempfehlungen, dem Einkaufsratgeber und ähnlichen Massnahmen begleiten und unterstützen.

Der WWF dankt allen Firmen, die in den letzten neun Jahren innerhalb der WWF Seafood Group das Thema "Sustainable Seafood" in der Schweiz aufgebaut haben. Dank dem gemeinsamen Engagement ist es gelungen Bio, MSC und ASC im Schweizer Markt zu etablieren und zu stärken.



Bedauerlicherweise dürfen die ehemaligen Mitglieder des WWF Seafood Group dieses Logo aus lizenzrechtlichen Gründen nicht mehr zeigen.

Weitere Informationen unter:
www.wwf.ch/seafoodgroup

Als Partner der WWF Seafood Group verpflichtete sich die MARINEX SA im Rahmen dieses umfangreichen Vertragswerkes unter anderem zu den folgenden strikte einzuhaltenden Schritten: 

Ausschluss von bedrohten Arten 
Verzicht auf Fische und Meeresfrüchte, die vom Aussterben bedroht sind.

Zertifizierte Produkte
Förderung und Ausbau des Angebots an vom WWF als empfehlenswert / sehr empfehlenswert eingestufte Labels für Zucht und Wildfang.
 

Ziele und Massnahmen 
Die Ziele waren den Gesamtumsatzes mit vom WWF als empfehlenswert / sehr empfehlenswert eingestuften Labels für Zucht und den Gesamtumsatz mit vom WWF als empfehlenswert / sehr empfehlenswert eingestuften Labels für Wildfang entsprechend den Vorgaben der WWF Seafood Group zu steigern. 

Empfehlenswerte Labels
Zu diesen zählen unter anderem die weltweit führenden und von unabhängiger Stelle kontrollierten Konsumenten-Labels.

• Die Labels ASC, MSC und NATURLAND sind sowohl bei Produktion und Handel bestens standardisiert und geniessen bei den Konsumenten eine hohe Akzeptanz und erreichen einen beachtlichen Erkennungswert.

Übrige Produkte
Schrittweise Umstellung auf zuverlässige und glaubwürdige nachhaltige Quellen. Zu diesem Zweck wurde das Sortiment regelmässig von WWF überprüft.


• Bei manchen Produkten (insbesondere im Zuchtbereich) kann es grosse Unterschiede zwischen den einzelnen Produzenten geben. Anhand eines Fragebogens wurden die Lieferanten nach den wichtigsten Umweltkriterien eingestuft. Dabei handelt es sich nicht um eine Zertifizierung, sondern eine Sondierung. 

• Dies ermöglichte uns, Lieferanten auszuwählen, die bereits erste Schritte umgesetzt haben und weitere Umstellungen zu unternehmen.

• Beispiel: EDEN SHRIMPS® aus dem Silvofishery® Aquakultur-System wurden mit dem begehrten BIO Naturland-Zertifikat ausgezeichnet.

Mehr Transparenz 
Genaue Deklaration von Herkunft und Fanggebieten bei Wildfang- und Aquakultur-Produkten.

• MARINEX SA ging noch einen Schritt weiter und deklarierte auch detaillierte Fang – und Produktionsmethoden mit den entsprechenden EU-Codes, genaue Herkunftsangaben inklusive die Auszeichnung von Subfangebieten inklusive der internationalen Zonen-Bezeichnungen. 


Bessere Rückverfolgbarkeit 
Sicherstellung der Rückverfolgbarkeit, um illegal gefangenen Fisch und umweltschädigende Methoden in Zukunft auszuschliessen.

Bedauerlicherweise dürfen die ehemaligen Mitglieder des WWF Seafood Group dieses Logo aus lizenzrechtlichen Gründen nicht mehr zeigen.
Das meint der WWF dazu
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